DerVerwoehner66 yrsDa kniete er nun mal wieder vor mir! Sein Kopf war zu Boden gerichtet und man konnte seine freudige Erwartung richtig in der Luft spüren, endlich wieder einmal von seinem wahren Herrn benutzt zu werden.
Mitleidig glitt mein strenger Blick über seinen Körper. Sein fortgeschrittenes Alter war ihm anzusehen. Schlaff hingen seine Männerbrüste an ihm herab und sein Bauch, der noch vor Jahren deutlich an Straffheit etwas aufzuweisen hatte, war sichtlich aus der Form geraten. Was aber blieb, war seine jämmerliche Unterwürfigkeit, die er mal wieder vor mir und für mich an den Tag legte. Wie ein Opferlamm lagen seine Hände, mit geöffneter Handfläche auf seinen Schenkeln, die leicht gespreizt waren. Kaum sichtbar schimmerte sein roter Slip durch die Spalte der gespreizten Schenkel und ich ahnte sofort -, nein ich wusste es, dass sein Schwanz trotz seines Alters schon wieder sabberte und um Beachtung bettelte. Aber die Sau musste noch warten. Ich wollte mich an seiner Kreatur noch erfreuen. Sehen wie er sich nach meinen Berührungen sehnte. Berührungen, die ihn erniedrigten. Zentimeter für Zentimeter glitt mein Blick wieder an ihm herauf, bis sich mein Blick seinem Hals zuwendete. Ich hatte es wirklich gemacht. Kaum hatte diese Kreatur den Raum betreten, stand ich schon hinter ihm und legte ihm sein über alles geliebte Halsband an. Nicht, dass ich nicht gerne meinen Sklaven dies anlegte, aber dies war besonders. Besonders für ihn und nur für ihn, als meine Sklavensau. Es war rot! Rot wie sein verschlissener Slip und rot wie die Lippen einer Frau. Für mich aber war dieser Anblick nur lächerlich. So lächerlich wie er selbst.
Ich hatte mich an ihm genug ergötzt. Langsam beugte ich meinen Körper nach vorne und griff gezielt mit meiner rechten Hand nach dem Ring der O. Kaum spürte er den Zug daran, gab sein alter und williger Körper auch schon nach und sein Körper näherte sich mir. Plötzlich stockte er in seiner Bewegung und zuckte zusammen. Gerade als sich sein Körper mir näherte, schob ich ihm meine linken Fuß zwischen die Schenkel und stupste ihm meinen Fußballen leicht, aber gut fühlbar gegen seine Weichteile. Mit diesem unerwarteten Überfall hatte er nicht gerechnet. Erschrocken schnaufte er verhalten auf, denn er fühlte sich sofort ertappt. Deutlich konnte man die leichte Verhärtung seines Sklavenschwanzes durch den Stoff seines Slips spüren.
DerVerwoehner66 yrsStreng mit einem unnachgiebigen Blick schaute ich ihn an.
„Wenn Du dich und Deine jämmerliche Figur nur im Spiegel sehen könntest! Du bist so alt und immer noch so geil wie ein junges Küken! Nur mit den Unterschied, dass da die Proportionen noch stimmen!“ Höhnisch lachte ich auf und drückte dabei meinen Fuß ihm nun stärker unter seine Eier. Tief zog er die Luft ein, als er meinen Fuß dort spürte. Langsam zog ich ihn zurück und beugte mich zu ihm hin. Kaum bemerkte er meine Vorwärtsbewegung und die Hand die nach dem „Ring der O“ griff, war es auch schon zu spät. Sein Kopf landete unsanft in meinem Schritt und die freie Hand drückte seinen Hinterkopf fest hinein. Verzweifelt versuchte er sich aus meinem Griff zu befreien, aber es gab kein Entrinnen für ihn.
„Na, Du Sau! Denn hättest Du jetzt wohl gerne?“
Kaum ausgesprochen lockerte ich leicht meine Hand am Hinterkopf, griff der Sau ins kurze Hinterhaar und zog seinen Kopf daran etwas in die Höhe!“
„Ja, HERR! Ihren Schwanz würde ich jetzt gerne schmecken!“
Kaum hatte er es ausgesprochen, klopfte es an der Tür und zwei erschrockene Augen schauten in mein höhnisch grinsende Gesicht. Kaum hatten sich meine Gesichtszüge wieder etwas unter Kontrolle, ließ ich seinen Hinterkopf frei und schob seinen Kopf nach hinten.
„Erwarten Sie noch Jemand!“ flüsterte mir seine unsichere Stimme entgegen.
Schweigend stand ich auf und öffnete die Tür.
„Du bist spät!“ brummte ich ihm zu und schloss die Tür hinter ihm.
„Entschuldigung, unterwegs war viel Verkehr!“ brummte er in seiner sonoren Stimme und blickte auf meinen Sklaven herab.
„Ist das die Sau, von der Sie sprachen?“
Kaum hatte er diese Frage ausgesprochen, bemerkte er auch schon seinen Fehler und seine Stimme erstarb.
Ich aber blieb gnädig und schaute ihn nun von oben bis unten an.
„Bist Du zum Dummschwätzen gekommen, oder um Spaß zu haben?“
„Um Spaß zu haben, der Herr!“
So will ich es hören und griff ihn zwischen die Beine, was er mit einem erschreckten Zucken quittierte.
„Na dann! Ziehe Dich aus!“ ermunterte ich ihn und setzte mich auf einen Stuhl, der etwas Abseits stand. Kaum saß ich dort, stand er schon nackt neben meinem Sklaven und lächelte mich an.
Langsam erhob ich mich vom Stuhl und ging zurück zu den zwei gestalten.
Ohne viel Umschweifung griff ich nach dem hässlichen roten Halsband und dirigierte die alte Sau so, dass er nicht anders konnte, als auf den schon ansehnlich angewachsenen Schwanz seines Gegenübers zu schauen. Kaum hatte er ihn erblickt, öffneten sich seine Augen leicht panisch. Er ahnte wohl, was ich nun von ihm erwartete.
„Nimm ihn ins Maul und lutsch ihn!“ Meine Worte waren hart und unerbittlich streng.
Nur ganz langsam und voller Verachtung näherte er sich dem Schwanz, stoppte und verharrte dann.
„Wird´s bald?“ bellte ich ihn an und schob mit einer Hand seinen widerstrebenden Kopf näher heran. Jetzt ahnte er wohl, dass es mir ernst war, denn er öffnete seinen Sklavenmund und näherte sich ihm ganz langsam. Das war sein Fehler, denn genau in diesem Moment drückte ich seinen Mund vehement dem Schwanz entgegen und dieser glitt tief in ihn hinein. Augenblicklich wehrte er sich abermals dagegen, aber es gab kein Entrinnen mehr. Sein Maul wurde gefickt. Schnaufend nahm er jeden Vorstoß auf, bis auch der letzte Widerstand gebrochen war.
B********bgeiler Schreiber,,,geiler Text... geile Herrensau
E****wliest sich sehr geil
bin gespannt auf die Fortsetzung
M*****uheerlijk geil en hoop op vervolg
vontintin80 yrsSehr gut geschrieben. Nur, mit der Gewalt hab ichs nicht so, deshalb leider nichts für mich!