a memberMein erstes Mal
Ja, das war vor fast 50 Jahren.
Ich stamme aus der ehemaligen DDR, aus einem Dorf im heutigen Sachsen-Anhalt.
Homosexualität war in der DDR ja bis 1969 verboten; und auch danach gab es keinerlei Aufklärung darüber. Und auch für die Öffentlichkeit war das ein Tabu-Thema.
Darum war es für mich als einen körperlich verhältnismäßig kleinen und sehr schüchternen Jungen vom Dorf erschreckend festzustellen daß mir Jungs besser gefielen als Mädchen. An ein Outing war schon gar nicht zu denken. Auch kannte ich niemanden (zumindest wußte ich von niemandem) dem es genauso ging.
In der Pubertät wurde ich in der Schule von 2 gleichaltrigen, aber größeren und kräftigeren Jungen wegen meiner Schüchternheit Mädchen gegenüber gehänselt. Einmal haben mich die beiden in der Pause in eine Toilettenkabine gezerrt, der eine hat mich von hinten festgehalten und der andere ist mir zwischen die Beine gegangen (eigentlich hat mir das ja gefallen – zumal ich den einen sehr hübsch fand – das durfte ich mir aber nicht anmerken lassen; also habe ich mich gewehrt).
So vergingen die Jahre, ohne daß ich jemals ein sexuelles Erlebnis hatte. Hab mich nur nachts heimlich im Bett selbst befriedigt.
Mit 19 Jahren wurde ich zur damaligen Nationalen Volksarmee eingezogen. Und nur junge Männer um mich rum ...
Auf der Rückreise von einem Kurzurlaub hatte ich nachts 2 1/2 Stunden in Dresden Hbf Aufenthalt. Obwohl uns das verboten war (wir mußten ja in Uniform fahren und durften uns bei Aufenthalten nicht vom Zwischenbahnhof entfernen) ging ich doch in die Stadt. Ich war furchtbar geil und hoffte, einen etwa Gleichaltrigen zu treffen, dem es genauso ging. Allerdings wußte ich gar nicht wo ich suchen sollte. Nach einer Stunde vergeblichem Rumlaufens – ich wollte schon zurück zum Bahnhof – sprach mich ein etwa 60jähriger Mann an: "Na, ihr kleinen Soldaten solltet euch aber nachts nicht in der Stadt rumtreiben! Das kann Ärger geben. Da vorn stehen die Bullen." Ich war mächtig erschrocken und fragte ihn ob er mir einen anderen Weg zum Bahnhof zeigen könne. Er nickte und ich ging nichtsahnend mit ihm. In einer ziemlich verlassenen Gegend blieb er plötzlich stehen, drückte mich sanft gegen einen Kistenstapel und meinte lächelnd: "Sei doch mal ehrlich ... du suchst doch auch was!" Ich war überrascht und erschrocken, suchte ich doch was in meiner Altersgruppe. "Nein, nein," stammelte ich, "ich will nur zum Bahnhof." Aber er hatte schon die Hand zwischen meinen Beinen und knetete meinen Schwanz. Plötzlich löste sich meine Anspannung, meine Überraschung ging in sagenhafte Geilheit über, mein Schwanz wurde steif (was er mit einem zufriedenen "Ja!" quittierte) und ich sagte: "Ja, ich suche was. Hab´s aber noch nie gemacht." Er grinste mich an: "Ich zeige dir wie´s geht. Zuerst einmal mußt du richtig geil werden. Lehne dich mit dem Rücken an den Kistenstapel und nimm die Hände hinter den Kopf, das andere mache ich!" Ich tat wie mir geheißen, er hockte sich vor mich hin und begann mir die Hosen herunterzuziehen. Ein geiles Gefühl, nicht nur gemobbt zu werden, sondern richtig benutzt. Als er dann meinen harten Schwanz in den Mund nahm und mir vorsichtig die Vorhaut zurückzog fing ich leise an zu stöhnen; so etwas Herrliches hatte ich noch nie erlebt. Nach einer Weile fuhren seine Hände langsam meinen Körper hinauf zu den Brustwarzen. Weil er von meinem Schwanz abgelassen hatte begann ich nun selbst zu wichsen. Er stand auf, knöpfte meine Uniformjacke auf und zog das lange Unterhemd hoch. Dann begann er an meinen Nippeln zu lecken und zu saugen. Mein Schwanz wurde wieder steinhart in meiner Hand und ich sagte ihm: "Nicht so heftig, sonst spritze ich gleich ab!" "Warte", sagte er "ich will dich ganz!". Damit nahm er meinen Kopf in die Hände, drückte meinen Mund auseinander und steckte mir seine feuchte Zunge hinein, Ein glühendheißer Schauer durchrieselte mich – Küssen hatte ich mir bisher nur mit Jungs in meinem Alter vorgestellt. Aber er war so hartnäckig ...
E********eSchöne erregende Geschichte ... Ist doch sicher noch nicht zu Ende?
a memberLangsam gefiel´s mir. Ich öffnete den Mund und streckte ihm meine Zunge entgegen. So intensiv bin ich wohl nie wieder durchgeknutscht worden. Nun drängte langsam die Zeit – und ich merkte auch beim Wichsen daß ich langsam zum Höhepunkt kam. Ich reckte den Unterkörper vor, er ging etwas zur Seite und mit unterdrücktem Stöhnen (er hatte ja seine Zunge noch tief in meinem Mund) habe ich mehrere Fontänen abgespritzt. Alles andere ist schnell erzählt: Er ließ von mir ab (war wohl alles was er wollte), gab mir noch den Tipp daß auf der öffentlichen Toilette Prager Straße immer was ginge und er dort auch ab und zu anzutreffen sei und dann haben wir uns verabschiedet.
Ich war dann später einige Male in der Klappe, habe ihn aber nicht wiedergetroffen – dafür aber einige andere.
So, das war mein erstes Mal ... viele weitere sollten folgen. Allerdings habe ich mich nie für Ficken begeistern können – weder aktiv noch passiv. Zuschauen tu´ ich dabei allerdings gern ... im Schwulenporno oder live in der Gaysauna bzw. im Gaykino.
Ich hoffe daß ich Euch nicht allzu gelangweilt habe ...
E****bSo ähnlich haben es wohl einige ältere erlebt.
Wie es den jungen Männern heute geht weiß ich nicht so gut.
H*******mWas schreibst Du denn für einen Quatsch. Der § 175 wurde mit der neuen Verfassung schon 1968 abgeschafft.
Und Aufklärung gabe es im Westen genauso wenig!
Created16/03/2025edited twice13 a memberIch bitte, diesen gravierenden Fehler zu entschuldigen! 1968 war ich zwölf und 1969 dreizehn Jahre alt. Da hat mich das noch nicht interessiert.