Durchgenommen Teil 2

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Der Kerl konnte meine Gedanken lesen! Ich fand es wirklich total geil, so gefickt zu werde, vor allem, weil von dem Schmerz jetzt nichts mehr zu spüren war! „Aber ohne Euch Heteros wäre es stinklangweilig hier", sagte der Dicke,..."wenn Du merkst, dass sich für die Heten eine neue Welt auftut und Du sie schreien hörst, wie sie sich selbst noch niemals haben schreien hören...,"

Ich spürte die Finger des Großen außen am Sack meine Eier streicheln, meine Eier massieren,...

„Hast Du Lust darauf, Dir Deine Härchen an Deinen Eiern rasieren zu lassen?", fragte der Dicke. „Komm mit nach oben, wir rasieren Dich, Du wirst danach geil werden wie Du es nicht für möglich hältst!" Ich fand den Gedanken anfangs komisch, von einem anderen Mann rasiert zu werden, aber da meine Geilheit ohnehin schon wieder am Siedepunkt war, sagte ich spontan ja. Ich war schon wieder kurz vor dem Orgasmus, als der Große Kerl sich langsam aus mir heraus zog.

„Leck mich noch sauber", sagte er. Diesmal machte mir men eigener Geruch und Geschmack nichts mehr aus, als ich seinen Riesenschwanz so weit wie möglich in meinen Mund aufnahm und ihn lutschte und leckte.. „Du bist einfach gut", sagte der Dicke.

Komisch, ich merkte, dass ich den Dicken mochte. Anscheinend war das Erlebnis, zum Orgasmus gefickt zu werden, doch beeindruckender für mich als ich anfangs glauben wollte!

Ich war sehr aufgeregt, als wir im Duschraum ankamen. Ich bemerkte, dass einige Männer uns dorthin folgten, denn der Große führte mich regelrecht vor sich her, seinen Daumen hatte er in meinem Arsch beim Gehen, und das hatten die übrigen Männer offenbar als etwas interpretiert, das sehenswert sein würde.

Der Dicke hatte jedenfalls Duschzeug und einen Einmalrasierer in der Hand.

Öffentliche Rasur, dachte ich mit Herzklopfen bei mir.

„Komm her".

Der Dicke stellte mich unter die Dusche und seifte mich ein. Seine Hände waren überaus zärtlich, und dass mir sechs, sieben Männer dabei zuschauten, eregte mich auf ganz ungeahnte Weise. „Lass uns herüber gehen". Er führte mich mitten in den Vorraum der Dusche, und eingeschäumt, wie ich am ganzen Körper war, strichen mehrere Hände über meinen Körper, ganz bevorzugt über meinen Schwanz, meine Eier und meinen Arsch.

„Zuerst Deine Brusthaare."

Er setzte den Rasierer an und schaffte es innerhalb weniger Minuten, meine nicht eben spärlich behaarte Brust blitzblank zu rasieren.

„Was der für geile Nippel hat, Männer, seht ihr das?"

Der Dicke war regelrecht begeistert und umkreiste mit seinen Fingerspitzen meine Brustwarzen. Ich schaute der Reihe nach in die Gesichter der Männer, las Anerkennung, Begeisterung und Geilheit auf mich, den jungen Kerl hier inmitten von Männern, von denen sich sicherlich etliche als Daddys bezeichnen würden, die auf junges, knackiges Gemüse abfahren....

„Du müsstest Dich jetzt einmal hinsetzen", sagte der Dicke. „Hier um die Ecke auf der Holzbank." Er nahm meine Hand und führte mich in den Vorraum zur Dusche und zu den Saunen. Dort saßen noch einige Männer mehr, die meisten von ihnen mit einem hüftumschlingenden Handtuch.

„Setz Dich!"

Ich setzte mich und lehnte mich gegen die Wand.

„Nein, das ist doch noch nicht okay so", sagte er. „Komm mit!"

Wieder nahm er meine Hand, in Gefolge waren jetzt über zehn Männer. Der Dicke ging voran und öffnete die Tür. Ich schaute in den Raum, in dessen Mitte ein Gynäkologenstuhl stand, mein Herz raste bis zum Hals, als ich treu wie ein Lämmchen an seiner Hand hinter ihm herging.

„Das ist besser", sagte er lächelnd. „Setz Dich hier rein und mach es Dir bequem."

Ich schaute mich um, aber die Gesichter der Männer waren weiterhin freundlich und wohlgesonnen. Ich setzte mich darauf in den Sitz.

„Leg Deine Beine hier oben ab. Diese Position ist zum Rasieren echt ideal!"

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