NewBi8737 yrsNahe unseres Hauses befand sich der Parkplatz Schwarze Heide. Im Grunde war es der übliche Cruisingrastplatz mit einem Klo und einem Waldstück nach hinten raus. Gerade an warem Sommerwochenenden war hier schwer was los.
Da ich schon seit der Pubertät auch an Männern - gern im reiferen Alter -interessiert war, zog mich der Ort magisch an. Eigentlich immer, wenn ich nichts besseres zu tun hatte, stromerte ich durch das Gebüsch um zu schauen, wessen Körper ich gern näher kennen lernen würde. Manche traf man immer wieder, andere nur ein Mal.
In meinem jugendlichen Leichtsinn lebte ich nach dem Prinzip: "Ich sage nicht nein, bevor ich es nicht einmal ausprobiert habe." Meine rotew Linie war Safersex (damals wusste ich noch nichts von prep) und ansonsten habe ich mich ausgelebt, wodurch ich bald einen gewissen Ruf hatte. Was genau passiert ist, werde ich in den kommenden Tagen berichten
NewBi8737 yrsIch erinnere mich noch an den ersten Sommer, nachdem ich herausgefunden hatte, was sich auf dem Rastplatz im gebüsch so abspielt. Da ich in 10 Minuten zu Fuß dort war und es ohnehin die Zeit im Leben der meisten Männer war, in der ihr Schwanz den Großteil des Denkens übernahm, ersetzte ich (wann immer es ging) Wichsen durch einen Spaziergang ins Grüne.
Insbesondere an warmen Sommerabenden, wenn es dort am vollsten war, war es für mich praktisch ein fester Termin. Damals waren Baggyhosen absolut in, was mir sehr zugute kam. Meine Vorbereitungen für einen Samstag Abend bei gutem Wetter sahen nämlich wie folgt aus:
1. Duschen und Blankrasieren
2. Baggys, T-shirt, Socken und Chucks anziehen
3. Taschen der Baggypants mit Kondomen und Gleitgel bestücken
4. Kurz im Netz checken, ob jemand da sein würde, mit dem ich schonmal die Kontaktdaten getauscht hatte.
Das Outfit war nicht nur in, es war auch praktisch. Die weite Jeans konnte ich perfekt im Gebüsch über die Schuhe ziehen, sodass ich blitzschnell ausgezogen war. Sobald ich so tief im Gebüsch war, dass man mich vom Parkplatz oder Weg aus nicht mehr sehen konnte, zog ich also blank und streifte über die Trampepfade.
An diesen Abenden war das Gebüsch meistens voll von Männern. Da ich noch kein Auto hatte, kam ich meist von der hinteren Seite, auf der sich nur ein industriegebiet befand. Schon das Gefühl, praktisch NAckt im Wald zu stehen, sorgte dafür, dass mein Schwanz halb steif wurde.
Eigentlich hätte man nicht lang suchen müssen, um jemanden zu finden, mit dem man es hätte treiben können. Ich hatte aber andere Ziele. Ich suchte nach geilen älteren Herren, die Bock auf einen Jüngling hatten. Gern auch zu mehreren ...
NewBi8737 yrsAnders war es bei den Herren, die ich schon kannte und mit denen ich Kontaktdaten ausgetauscht hatte. Hier gab es meist etwas "Besonderes". Das konnte ein besonders guter Fick gewesen sein oder aber ein spezieller Fetisch. Wie gesagt, ich hatte das Motto "sag nicht nein, bevor du es nicht probiert hast", weshalb ich für fast alles offen war.
Einer dieser Herren war Gerd. Gerd war damals schon mitt 60 und leider eingeschränkt, was seine Stehkraft anging. Bei unserem ersten Aufeinandertreffen war alles noch recht ahm. Er lies mich seinen Schwanz blasen, auch wenn dieser nicht mehr hart wurde und schlug mir gegen Ende ein paar Mal auf den nackten Hintern. Danach wollte er, dass ich mir vor ihm knieend einen Runterhole.
Weil auch sonst die Chemie zwischen uns stimmte, blieben wir in Kontakt und da er in der gleichen Stadt wohnte trafen wir uns auch ein paar mal bei ihm. Er gestand mir relativ schnell, dass er gern den dominanten Part einnahm, was mich aber ehrlich gesagt nicht wirklich überraschte. Unsere Treffen waren deshalb von eher soften SM-Spielen geprägt.
Irgendwann erzählte er mir von einer Fantasie, die er seit längerem hatte. Er wollte einen Boy zum Ficken anbieten. Genauer gesagt, sollte ich mit über einen Baumstamm gefesselt werden und interessierten meinen Arsch hinhalten. Gerd wollte dabei auf mich aufpassen, dafür sorgen, dass jeder ein Gummi benutzte und auch sonst niemand über die Strenge schlug.
Heute würde ich mir so ein Angebot vermutlich mehrfach überlegen, damals sagte ich aber (wenn auch mit einem mulmigen Gefühl) sofort zu. Wir verabredeten uns an einem Freitag Abend an der Raststätte. Ich zog wie gewöhnlich blank und Gerd fesselte mich mit einem mitgebrachten Seil. Ich lag - mit dem Hintern zum Weg - über dem umgestürzten Stamm und hatte mit dem Seil meine Hände über Kreuz mit meinen Füßen verknotet. Mein Kopf hing so weit unten, dass ich praktisch nicht sehen konnte, was hinter mir passierte.
Zunächst passierte auch nichts. Irgendwann hörte ich eine Stimme fragen, ob der Besitzer der Stimme auch einmal ran dürfte. Gerd bejahte dies, sofern er ein Gummi benutzte. Als nächstes spürte ich, wie Gleitgel an meinem Poloch verteilt wurde und anschließend drang ein Schwanz in mich ein....
NewBi8737 yrsDas dauert bei mir von Beitrag zu Beitrag immer ein wenig.
Ich hab allerdings aktuell wenig Zeit zu schreiben, weshalb es etwas dauern kann.
Zudem schreibe ich meistens, wenn ich selbst gerade akkut geil bin und mich zurückerinnere. Insofern muss auch die richtige Stimmung herrschen.
Created04/09/2024edited twice140 NewBi8737 yrs... im ersten Moment schmerzte es ein wenig, ich war in der Situation einfach nicht so entspannt wie sonst. Aber der Schmerz ging schnell vorbei, weshalb ich die Stöße schon nach wenigen Momenten Genießen konnte. Ich spürte, wie mein Schwanz hart wurde und an der rauen Rinde rieb, was ihn direkt noch härter werden lies.
Nur am Rande bekam ich mit, dass Gerd schon wieder mit irgendwem sprach, aber ich dachte nicht weiter darüber nach. Ich genoss es, einfach nur gefickt zu werden, ich genoss es, als öffentliches Lustloch benutzt zu werden und vor allem genoss ich es, dass man regelrecht spürte, wie mein Ficker kurz vor dem Kommen war. Es war herrlich den zuckenden Schwanz in mir zu spüren, als er endlich kam.
Als er seinen Schwanz rauszog atmete ich kurz durch, aber ich hatte noch nicht wieder ausgeatmet, als ich den nächsten Hengst in mich eindringen spürte. Gleichzeitig spürte ich etwas an meinem Rücken, was ich nicht direkt zuordnen konnte.
Offenbar waren mehrere Typen anwesend, denn hinter mir hörte ich Stimmen. Irgendwann zu dieser Zeit wechselte ich in den "Schlampenmodus". So nenne ich den Moment beim Sex, in welchem sich mein Hirn fast abschaltet und ich mich selbst in gedanken als Bückstück, kleine Hure oder Cumbucket bezeichne. In diesen Momenten will ich einfach nur heftig durchgenommen werden - und dieser Wunsch wurde mir absolut erfüllt.
Es war beim dritten oder vierten Schwanz, dass einer der Kerle zu mir nach vorn kam und mir ein Poppersfläschchen unter die NAse hielt. Ich sog gierig die Dämpfe ein, mein Schwanz begann zu pulsieren und ich war endgültig nur noch ein stöhnendes, geiles etwas.
Bei jedem neuen Schwanz bemerkte ich das Gefühl an meinem Rücken und konnte mir schnell zusammenreimen, dass das offenbar ein Stift war. Gern führte auf meinem Rücken eine Strichliste über die Kerle, die mich ficken durften. Am Ende des Tages sollten dort 7 Striche sein.
Bereits bei dem vorletzten kam gerd zu mir nach vorn. Er hob meinen Kopf etwas an und steckte seinen Schwanz in meinen Mund. Ich begann sofort brav zu blasen. Dieses Mal war sein Schwanz für seine Verhältnisse auch echt hart. Nachdem er in meinen Mund gekommen war durfte der letzte Kerl noch zuende ficken und dann wurde ich befreit.
NewBi8737 yrsIch will ehrlich sein. Nach meinem Abend auf dem Baumstamm war ich wund und verwirrt. Ich hatte den Geschmack von Bernds Sperma im Mund, es klebten die Gleitgelreste an meinen Arschbacken und ich war noch immer fast wahnsinnig vor Geilheit. Gerd hatte mich nicht kommen lassen und jetzt ging ich heim um mir einen runterzuholen.
Ich duschte mich kruz ab, schlüpfte in mein Bett und legte los. Mein Kolben war sofort steinhart und es dauerte nur wenige Minuten bis ich meinen Oberkörper mit meiner Sahne einsaute.
Noch während ich mir die Sahne vom handrücken legte und meinen Oberkörper abtrocknette wurde mir bewusst, was ich heute Abend getan hatte. Mir wurde klar, wie schlampig es war, mir wurde klar, wie wahnsinnig es war und mir wurde klar, dass der Abend auch hätte anders enden können. Was, wenn Gerd erst nach 10 Kerlen geil genug geworden wäre? Oder nach 15, 20? Ich spürte die Spuren der 7 Schwänze deutlich, was wäre bei mehr Schwänzen gewesen?
Während ich noch darüber nachdachte, spürte ich die widersprüchlichen Gefühle - irgendwo zwischen "Sowas kannst du nie wieder tun!" und "tu es sofort wieder".
Bis ich wieder in eine ähnliche Situation kommen sollte, sollte es noch dauern. Was ich aber direkt wieder tat, war meinen Schwanz in die Hand zu nehmen.
a memberSehr geil, so ohne eigene Kontrolle benutzt zu werden.
Danke fürs Schreiben
NewBi8737 yrsDer Abend auf dem Baumstamm war zwiespältig. Einerseits war ich, wie gesagt, gehemmt soetwas noch einmal zu machen, andererseits war es verdammt geil gewesen. Ich war danach noch auf kleineren Partys, auf denen ich von mehreren gefickt wurde, den Kontrollverlust von dem "Baumstammabend" hatte ich aber für lange Zeit nicht wieder.
Zwischenzeitlich war ich auch seltener auf dem Rastplatz, da Seiten wie diese hier auf dem Vormarsch waren und ich es gerade im Winter netter war, in Schlafzimmern oder Partykellern gefickt zu werden.
Hin und wieder trieb es mich aber doch wieder an den Rastplatz. An einem Abend im Winter ging ich, des Wetters wegen, direkt in das Herrenklo. Hier fanden sich meistens Typen in der großräumigen Behindertenkabine. Als ich die Kabine betrat, kniete ein Kerl in der Ecke. Er trug nur eine Jeans und um den Hals ein Schild "Pisse". Zwei Kerle standen vor ihm und pissten ihn gerade an, waren aber augenscheinlich nicht die ersten an diesem Abend, die ihn anstelle des Klos benutzten.
Ich war sofort begeistert von der Idee, aber Pisse war nicht so meins. Kurzentschlossen zog ich meine Jacke und meinen Pullover aus, kniete mich in die gegenüberliegende Ecke und erklärte, dass man bei mir sein Sperma loswerden könne. Nachdem die beiden ihre Blase entlehrt hatten, kamen sie auch tatsächlich zu mir und ich begann zu blasen.
Als ein weiterer Cruiser den Raum betrat scherzte einer der Kerle vor mir, dass man hier Mülltrennung betreiben würde. Pisse in die eine, Sahne in die andere Ecke. Er und ein weiterer Typ, der etwas später kam, hielten sich auch an diese Aufteilung, wodurch ich am Ende des Abends vier Ladungern Sperma im gesicht und dem Oberkörper hatte.
Als sich der Raum nach und nach leerte, beschloss ich auch mich auf den Weg zu machen. Ich wischte mich noch mit Einmalhandtüchern ab, als das lebende Pissoire mich fragte, ob er blasen dürfgte.
Eigentlich hatte ich mich schon mit Handbetrieb zuhause abgefunden, aber natürlich nahm ich diese Gelegenheit noch wahr und erleichterte mich mit einem riesigen und lange angestauten Organsmus in seinen Mund.
a memberSuper geil zurück erinnert....bin jetzt auch richtig geil darauf meinen kleinen zu erlösen 💦👍
NewBi8737 yrsDa war mein erstes Mal etwas heimeliger, ich habe mich (damals noch über gaychat.de) mit einem geilen Witwer bei ihm zuhause getroffen. Insofern hatte ich das Privileg meine ersten Erfahrungen im Wohnzimmer eines Reihenhauses zu machen.
Als Story taugt das aber nicht da es a) abgesehen von dem Altersunterschied sehr zahm war und ich b) damals noch zu jung war, um darüber legal öffentlich schreiben zu können.
NewBi8737 yrsIn jungen Jahren tut man ja manchmal Dinge, bei denen man sich später fragt, ob man eigentlich total beschert gewesen ist. Mir ist zum Glück nie etwas passiert, aber innige meiner geilsten Erlebnisse geschahen in Situationen, in denen objektiv nur mein Schwanz gedacht haben kann.
Eine dieser Situationen geschah am Abend nach der Bekanntgabe der Zulassung zum Abitur. Traditionell traf man sich an meiner Schule morgens mit der gesamten Stufe, nahm seine Punkte entgegen und ging vor den Abiprüfungen noch einmal ordentlich trinken. Wir hatten uns dazu eine Wiese in einem nahegelegenen Park ausgesucht und bereits morgens mit dem Trinken begonnen. Am Nachmittag wurden wir dann vom Ordnungsamt weggescheucht, weshalb ich am frühen Abend mit einem ordentlichen Pegel an meiner Bushaltestelle aus dem Bus wankte.
Ich hatte die Wahl: Ich konnte in die kleine Seitenstraße abbiegen und nach Hause gehen, oder aber über die Autobahnbrücke zum Rastplatz spazieren und schauen, ob nicht was geiles passieren würde. Da mein in Akohol mariniertes Hirn ohnehin keine Chance gegen meine übervollen Eier hatte, ging ich natürlich zum Rastplatz.
Dort angekommen stromerte ich durch das Gebüsch und hoffte, hier einen geilen Kerl zu finden. Es war jedoch noch relativ früh, weshalb hier recht wenig los war. Es war zwar ein milder Frühsommerabend, da aber noch viele Familien und Pendler auf dem Rastplatz waren und auch die Männer im Gebüsch nur kurz zum pinkeln hier waren, gab es noch nich viel zu erleben. Ich beschloss deshalb, mich vorerst auf eine der Bänke zu setzen, Musik zu hören und noch ein wenig abzuwarten.
Als ich aus dem Gebüsch kam musste ich wohl auffällig gewirkt haben. Als angehender Abiturient sieht man halt noch nicht aus, wie der typische Pendler und außerdem bin ich ganz offensichtlich zu keinem Auto gegangen. Jedenfalls setzte sich unmittelbar nachdem ich platz genommen hatte ein anderer Mann zu mir. Er war deutlich älter - ich würde schätzen Mitte 60 - hatte schütteres graues Haar und hatte etwas Bauch. Er fiehl somit genau in mein Beuteschema. Auch wenn sehr Dratig oder griffig unfreundlich für mich keine Ausschlussriterien waren mochte ich schon immer die goldene Mitte am liebsten. Zumindest um den Bauch herum durfte es dabei auch gern etwas mehr sein. Darüber hinaus mochte ich auch sein gesamtes Auftreten. Er war der Typ „gepflegter älterer Herr“, ohne jedoch zu aufgetakelt zu wirken. Er erfüllte also alle Voraussetzungen, damit ich schwach wurde.
Ich beschreibe das, damit verständlich wird, warum ich an diesem Abend das getan habe, was ich nunmal getan habe. Zudem war nicht nur er genau mein Fall, ich war außerdem betrunken und geil. In dieser Situation wäre ich vermutlich für noch viel riskantere Dinge zu haben gewesen.
Er grinste mich an und ich wusste, dass er wusste warum ich an diesem Rastplatz war. Ich nahm mein Kopfhörer raus und grinste zurück.
„Na du, bist du auch auf der Suche?“ Fragte er mich.
„Ja, aber leider geht hier noch nichts. Das Gebüsch ist voll mit Heteros und für einen Fick auf der Rückbank ist es noch zu hell.“
Er stimmte mir zu, fragte mich aber auch direkt, ob ich mir etwas mit ihm vorstellen könnte. Ich lächelte verschmitzt und antwortete, dass ich das sehr gut könne.
Er schmunzelte und meinte „ich bin aber lieber der Aktive“, woraufhin ich entgegensetze, dass ich auch sehr gern blase und mich ficken lassen würde. Er bot mir daraufhin an, dass wir doch zu ihm fahren könnten.
Ich kannte weder seinen Namen, noch fragte ich wo er denn wohnte oder sonst irgendwas und trotzdem sagte ich „Ja“.
NewBi8737 yrsWir stiegen in sein Auto und fuhren los. Tatsächlich es ging an Bottrop vorbei Richtung Dorsten. Unterwegs kam mir kurz der Gedanke, dass das die unpraktischste Richtung für mich war, da ich von hier aus nur schwer mit Bus und Bahn heim kommen würde, aber ich verschob das Problem auf später. Ich konnte schon allen deshalb nicht weiter nachdenken, da seine Hand in meinem Schritt lag und meinen Schwanz knetete.
Ich nahm das als Einladung und begann auch nach seinem Kolben zu tasten und wurde überrascht. Er hatte nicht nur schon einen ziemlich harten Ständer, er fühlte sich auch ziemlich groß an. Ich rieb sein Gerät ein wenig durch seine Jeans, hielt es aber nicht lange aus. Ich wollte ihn sehen und direkt fühlen, weshalb ich seine Hose öffnete.
Mir sprang ein Schwanz entgegen, der ziemlich Eindruck machte. Die Härte mochte zwar von dem Cockring kommen, aber die Größe und der Umfang waren trotzdem beeindruckend. Ich lehnte mich zu ihm herüber und begann genüsslich zu blasen. Er stöhnte und lies es sich gefallen.
ich musste mich in meinem besoffenen Kopf hingegen ziemlich konzentrieren, damit mir in dieser Position in dem fahrenden Auto nicht schlecht wurde. Tatsächlich half mir aber wohl die Geilheit damit klar zu kommen. Ich machte meine Sache auch so gut, dass ich schnell mit einem großen Schwall geiler Sahne belohnt wurde. Ich schluckte Brad alles, was er in meinen Mund schoss und setzte mich dann auf.
Gerade rechtzeitig um das schockierte Gesicht einer Dame in einem Auto neben uns zu sehen, die mich entgeistert anglotzte. Einfach nur um den Moment auszukosten wischte ich mir imaginäre Spermareste aus den Mundwinkeln und leckte mir demonstrativ die Lippen.
Um mein heutiges Date etwas anzustacheln lallte ich etwas wie „ich hoffe, da geht noch mehr“. Er grinste und deutete auf sein Handschuhfach und empfahl mir, mal nach den blauen Pillen darin zu schauen.
Ab diesem Moment wusste ich, was der Plan des Abends war. Essbar zwar nicht mein Plan - ich war eher Teil des Plans - aber die Aussicht gefiehl mir trotzdem. Der Kerl wollte es heute lang und ausgiebig treiben und ich ar zu jeder Schandtat bereit.
NewBi8737 yrsWir hielten in einem Neubaugebiet vor einem Mehrfamilienhaus. Ich wankte in seine Wohnung und selbst mit meinem Alkoholpegel stellte ich fest, dass er entweder regelmäßig Männerbesuch bekam oder aber von Anfang an damit gerechnet hatte jemanden mitzubringen.
Die große Couch im Wohnzimmer war ausgezogen und mit einer Decke bespannt. Auf dem Wohnzimmertisch stand neben Gummis, Gleitgel und Poppers auch eine Packung Viagra bereit und in einer Kiste neben der Couch lagen diverse Plugs, Dildos und Vibratoren.
Grinsend deutete er auf das Sofa und meinte „mach es dir bequem“. Während ich mich quasi reflexartig auszog und hinlegte fummelte er eine blaue Pille aus der Packung, warf sie ein und zog sich auch aus. Er legte sich vor mir auf den Rücken, machte seine Beine breit und fragte, ob ich nac der langen Autofahrt nicht etwas Erleichterung bräuchte - er wäre ja schon einmal zum Zug gekommen und die Pille müsse erst wirken.
Bereitwillig begann ich sein Loch mit Gleitgel zu massieren während mein Schwanz hart wurde. Er stöhnte und rutschte mir die ganze Zeit mit seiner gierigen Arschfotze entgegen. Es dauerte somit nicht lange, bis ich begann ihn genüsslich und tief zu ficken. Schn früh wurde sein Kolben steinhart. Offensichtlich war das, was ich im Auto zu sehen bekam nur ein Vorgeschmack. Das Viagra tat offenbar seine Wirkung und lies sein gerät um so imposanter erscheinen.
Es war zwar ein unheimlich geiler Anblick, aber ich zweifelte schon ein wenig daran, dass ich so einen Schwanz ohne lange Vorarbeit anal verpacken könnte. Trotzdem machte mich die Ausicht auf einen Ritt auf diesem Schwanz so geil, dass ich es nicht lange aushielt und für meinen Geschmack viel zu früh, dafür aber extrem heftig kam.
Wir tauschten die Rollen, wobei er gern wollte, dass ich auf seinem Schwanz ritt. Mir war das sehr recht, da ich so die Kontrolle darüber hatte, wie schnell er in mich eindrang. Trotzdem musste ich mehrmals abbrechen, weshalb Emir die Poppersflasche rechte. Gierig inhalierte ich das Zeug und merkte, wie ich mich leicht, enthemmt und willig fühlte. Ich musste zwar noch immer die Zähne zusammenbeißen, schaffte es aber trotzdem seinen Schwanz komplett in mir verschwinden zu lassen. Nachdem sich mein Loch an de Umfang seines Schanzes gewöhnt hatte ritt ich ihn und spürte genüsslich, wie ich gedehnt wurde.
Vermutlich wegen dem Blowjob im Auto dauerte es eine ganze Weile, bis er kam. Während des Ritts wurde ich geiler und geiler. Sein Schwanz war so groß, dass er gar nicht treffen musste um meine Prostatat zu stimulieren, es passierte aufgrund der Größ quasi automatisch, weshalb schon kurz nach dem Anfang immer wieder Saft von meiner Eichel auf seinen Bauch tropfte, welchen er gierig mit seinem Finger aufwischte und probierte.
Als er endlich kam spürte ich es ihn so intensiv in mir pulsieren, dass ich fast noch einmal kam. Leider war ich aber zu besoffen und Leergewicht um wirklich noch einmal zu kommen.
Danach lagen wir keuchendauf seiner Couch und ich merkte erst jetzt wie erschöpft ich war. Normalerweise wäre ich heim gefahren, aber in meiner Situation dämmerte ich einfach nur weg und schlief ein.
Eigentlich könnte man sagen, dass das betrunkene Einschlafen auf der Couch eines Fremden, mit dem man gerade spontan Sex hatte, in einer Stadt aus der ich nicht ohne weitere Wegkam schon irre genug gewesen ist, aber es wurde noch wahnsinniger.
NewBi8737 yrsIch erwachte etwas später, weil es an der Tür klingelte und mein Gastgeer aufsprang. Da ich meinen Hintern noch sehr deutlich spürte, konnte es nicht all zu spät sein. Ich hatte vielleicht ein bis zwei Stunden geschlafen. Ich fühlte mich noch immer nicht nüchtern, dafür aber ziemlich platt.
Als mein Gastgeber bemerkte, dass ich wach war, erklärte er mir kurz die Situation. Dank des Viagra hatte er noch einiges an Standfestigkeit übrig, ging aber davon aus, dass ich aufgrund meines Alkoholkonsum für den Abend außer Gefecht war. Also hatte er ein weiteres Date verabredet, welches nun an der Tür stand.
Nach dieser kurzen Erklärung streifte er sich enen Bademantel über und öffnete die Tür. Ich war so perplex, dass ich gar nicht schnell genug reagieren konnte und noch splitternackt war, als der Neuankömmling das Wohzimmer betrat. Er schien nicht überrascht zu sein. Im Gegentel, er wandte sich mit den Worten „geil, was du so an Frischfleisch auf der Straße findest“ an unseren Gastgeber. Dieser hatte den Bademantel abgestreift und stand nun mit einem heftigen Ständer grinsend im Raum.
„Ich hätte ja nicht gedacht, dass du so schnell wieder aufwachst“ meinte er an mich gewandt. „Willst du noch eine Runde?“
Ich war platt, meine Eier Ware leer und der gesamte Tag hatte an mir gezerrt. Trotzdem wollte irgendwas in mir weitermachen. Ich drehte mich also um, präsentierte meinen Hintern und sagte „keine Ahnung ob ich euch noch ficken kann, aber hinhalten geht immer.“
Zu meiner Überraschung fing der Neuankömmling an, meinen Arsch zu rimmen und mein vorgedehntes Loch mit seiner Zunge zu erkunden. Das war genau das, was ich gerade brauchte. An den Geräusche hinter mir erkannte ich, dass unser Gasgeber offenbar angefangen hatte, den Neuankömmling zu ficken.
Ich genoss die Situation, doch eins störte mich. Mein Schwanz wurde nicht hart, obwohl ich immer geiler wurde. Nach einiger Zeit kam unser Gastgeber und fragte, wer von uns beiden seinen Schwanz blasen wolle. Der Neuankömmling war schneller als ich, weshalb ich nun mit hängendem Schwanz da saß und mir anschauen durfte, wie der riesige Riemen unseres Gastgebers bearbeitet wurde. Ich war unbeeistert.
NewBi8737 yrsOffenbar merkte unser Gastgeber, dass mir die Situation nicht passte.
"Nimm dir doch eine von den blauen Pillen" sagte er, mit einem Grinsen, aus welchem ich bis heute nicht schlau werde. War es ein Scherz? Wollte er wissen was der besoffene Boy anstellt, wenn er einen harten Prügel hat? War er einfach nr selbst gerade geil und das Grinsen hatte nichts weiter zu bedeuten?
Egal, ich nahm eine der Pillen und ... war ziemlich enttäuscht.
Meine Vorstellungen von der Wirkung waren schlicht und einfach falsch. Ich hofte auf eine schnelle Wirkung und erwartete wohl so etwas ähnliches wie Poppers in Tablettenform Tatsächlich tat sich aber erstmal nichts. Zwischenzeitlich kam auch unser Gastgeber und der Neuankömmling schluckte brav.
Unser Gastegeber bat uns etwas zu trinken an und wir entschieden und alle für Kaffee. Während er in der Küche werkelte unterhielten der Neuankömmling und ich uns ein wenig. Wie sich herausstellte, waren wir beide gern passiv, wobei der Neue eine reine Stute war. Wir berichteten uns gegenseitig von geilen Erlebnissen und vom Cruising.
Während wir so sprachen, begann das Viagra seinen Dienst zu tun. Mein Schwanz wurde härter und härter und stand nun prall zwischen meinen Beinen.
Ich grinste meinen Gesprächspartner an und meinte nur "ich könnte jetzt einen Blowjob vertragen". Der Neuankömmling, der immer wieder auf meinen Riemen geschielt hatte, lies sich das nicht zweimal sagen.
So kam es, dass unser Gastgeber mit drei Tassen Kafffee in der Hand in seinem Wohnzimmer vor einem Bengel stand, der gebnüsslich auf seiner Couch rumfläzte, während vor ihm ein reifer Typ kniete und den Schwanz abblies.
Das motiverte unseren Gastgeber dazu, sich auf die Couch zu knieen und mir seinen Schwanz ins Gesicht zu halten. Er war zwar nicht mehr so hart wie im Auto oder als er meinen Hintern damit durchgepflügt hatte, aber auch noch nicht wirklich schlaff. Ich begann also brav zu blasen.
Allerdings merkte ich schnell, wie überreizt sein Teil war. Immerhin hatte es heute schon einiges erlebt. Sowohl der Schwanz als auch der ganze Mann zuckten immer wieder. Er wollte offenbar kommen, kam aber nicht wirklich. Nach einigen Minuten stand er auf, nahm Gleitgel, cremte seinen nun etwas härteren Schwanz ein und begann denn immer noch blasenden Neuankömmling zu ficken.
vontintin80 yrsganz toll geschrieben! Wenn ich mal was schreibe, geht es mir wie dir: ich kann nur richtig, wenn ich geil bin! Mach aber auch zwischendurch Pausen, um mir einen runter zu holen. Schieißlich will ich auch meinen Spaß haben.Schlimm finde ich die ewigen Nörgler, die nur kritisieren können, aber selbst nix zustande bringen.
Lass dich nicht entmutigen, schreib weiter. Auch mit nur einer Hand!
NewBi8737 yrsVielen Dank für dein Feedback. Die eine Hand liegt bei mir daran, dass ich mich die ganze Zeit versuche kurz vor dem Höhepunkt zu halten. So finde ich es einfach am geilsten.
Das genörgel nach mehr Fortsetzungen nehme ich eher als Ansporn. Und dank der netten Kontakte hier, geht mir der Stoff für Fortsetzungen vermutlich auch nicht aus (höchstens, weil ich nicht mehr als jung genug gelte ...)
Lutze1365 yrsDas ist wunderschön geschrieben , du solltest gern noch öffters hier schreiben . Ach musste wichse dabei herlich !
NewBi8737 yrsFür den bisherigen Verlauf des Abends kam ich überraschend heftig in unserem Neuankömmling und auch unser Gastgeber erleichterte sich in ihm.
Trotzdem war mein Schwanz noch knüppelhart und ich war auch wieder einsatzbereit. Ich hockte mich neben unseren gastgeber auf die Couch, der auch direkt damit begann, meine Nippel zu bearbeiten. Denr estlichen Abend liesen wir uns abwechselnd die Schwänze von dem neuankömmling blasen, bis mein Schwanz wund und überreizt war.
Es war spät Nachts, mein Kopf hämmerte schon, da die Wirkung des Alkohol nachlies und auch wenn mein Schwanz noch auf Halbmast hing - an weitere Action war nicht mehr zu denken - , als mich der Neuankömmling in der Nähe meines Zuhauses absetzte. Erst nachdem ich ausgiebig geduscht hatte und im Bett lag fiehl mir auf, wie irre das alles war.
Ich bin volltrunken in ein fremden Auto gestiegen, habe mich in eine andere Stadt fahren lassen, hatte dort anonymen Sex, bin anschließend dort eingeschlafen um danach eine verschreibungspflichtige Pille zu nehmen um weiter Sex haben zu können, dieses Mal aber mit zwei unbekannten.
Objektiv war es Wahninn, aber unter anderen Umständen (also einem weniger gereizten Schwanz) hätte ich mir wohl direkt einen darauf runtergeholt.
Created12/04/2025edited once20