T*************sKeine Chance; er ließ meine Eichel nicht mehr aus seinem Mund. Mit einer absoluten Leichtigkeit brachte er mir den zweiten Orgasmus durch einen Mann bei, und saugte mich völlig leer. „Hat es Dir gefallen?" fragte er. „Ja, total", hauchte ich, noch völlig benommen vor Geilheit und wünschte mir, dass er das nochmal täte.
Ich war regelrecht enttäuscht, dass er zu seiner Decke zurück ging und ein Buch las, als wäre nichts gewesen.
Zwei Stunden später war ich es, der ihn leckte. Auf seiner Decke, wir beide nackt, heißer Sonnenschein. So, als wäre das völlig normal. Dabei hatte ich lange mit mir gekämpft, ob ich es wirklich tun wollte. Er stöhnte heftig, und zum ersten Mal im Leben hatte ich entdeckt, wie geil es ist, wenn ein Mann sein Sperma in meinen Mund spritzt.
Auch er schien begeistert zu sein von dem, was ich mit ihm anstellte.
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Ich hatte herausgefunden, dass es eine Gay-Sauna in der Nähe des Hallenbades gibt. Diesmal wollte ich es wissen. Ich ging nach dem Besuch des Schwimmbads dorthin.
Natürlich war mir mulmig zumute. Welchem Mann würde es dabei nicht so ergehen, die Neugier auf Sex mit Männern konkret umzusetzen? Vor der Tür der Sauna zu stehen und zu überlegen: Will ich das wirklich? Ja, ich wollte es. Ich wollte es schon seit längerer Zeit, doch nie hatte ich den Anlauf hierhin tatsächlich auch gewagt. Herzklopfen. Kloß im Hals. Ich klingelte, und die Tür wurde geöffnet. Drinnen roch es typisch nach Sauna. Die Nacktheit in den Saunen, wo ich bisher gewesen war und wo nichts Sexuelles ablief, hatte mich immer schon sowieso sehr erregt. Was erwartete mich hier? Ich ging zum Umkleideraum, nachdem ich meinen Eintritt bezahlt und zwei Handtücher erhalten hatte. Die Männer dort schauten mich sehr interessiert und neugierig an. Mein Umkleidespind lag ausgerechnet dort in einem abzweigenden Gang von vielleicht einem Meter Breite und vier Metern in der Länge, wo zwei Männer dabei waren sich auszuziehen und zwei, die sich anzogen. Etwas unschlüssig stand ich am Gang und dachte, gut, ich warte noch etwas. Ich wollte mich nicht so dazwischendrängen. Aber einer der sich auszog, sagte: „Hier ist noch Platz für einen hübschen jungen Kerl!" und ermunterte mich, mich doch ruhig ebenfalls auszuziehen. Ich ging in den engen Gang hinein, stopfte meine Tasche in den ebenfalls engen Spind und entkleidete mich. Alle vier Männer in diesem Gang beobachteten mich, mehr aus den Augenwinkeln, aber mit deutlichem Interesse. „Was für ein netter junger Mann", sagte einer der zwei älteren Männer, die sich soeben dabei waren, wieder anzuziehen."Schade, dass ich schon gehen muss."
Ich sagte nichts, aber es schmeichelte mir sehr. Jetzt beeilte ich mich, möglichst schnell ganz nackt zwischen diesen Männern zu stehen.
Welcher Unterschied zu den Umkleidesituation im Hallenbad: Hier war klar, dass jeder „bereit" ist oder Kontakt zu einem anderen Mann sucht, und die körperliche Nähe von anderen Männern, auch in der Umkleide, hatte mit Kommunikation zu tun und war erwünscht. Prompt streichelte einer der Männer meine Taille. Sofort elektrisierte es mich und erregte mich ungemein. Ich versuchte zu lächeln und ließ mir jetzt beim Nacktsein Zeit, meine Sachen im Schrank zu verstauen. Die Hand eines anderen Mannes streichelte flüchtig über meinen Hintern, als ich mich hinunterbeugte, um meine Schuhe in dem engen Schrank unterzubringen. Ich genoss es und war mittlerweile nur schon von der Situation, zwischen zwei ebenfalls schon nackten Männern, die mich erwartungsvoll anlächelten, und den beiden Herren, die sich jetzt beim eigenen Anziehen Zeit ließen, innerlich völlig erregt worden. „So ein netter junger Mann", sagte jetzt auch ein Anderer. Sie hatten offenbar alle gemerkt, dass ihr freundliches Gerede deutlich sichtbare Erhebungen an meinem Körper hervorrief.