fine9066 yrsIhr werdet es nicht glauben, aber es gab Zeiten ohne Internet, Mobiltelefone oder Pornokinos. Sexuelle Kontakte zwischen Männern wurden eher verschwiegen hergestellt. Entweder geschah das in Parks, Wäldern, zufälligen Begegnungen oder Kontaktanzeigen in Magazinen. Die gab es damals schon. Genauso wie es Pornohefte gab. Die waren meist aus Schweden oder Dänemark und wurden unter dem Ladentisch gehandelt. In unserer Stadt gab es aber im Bahnhof ein Kino. Dort wurden Spielfilme und Wochenschauen gezeigt, die sich immer wieder wiederholten und praktisch den ganzen Tag liefen. Hatte man den Eintritt bezahlt, konnte man stundenlang drinbleiben oder sich nach dem Film verabschieden.
Mit der Zeit gingen die Besucherzahlen in diesem Kino zurück und statt Spielfilmen wurden das gezeigt, was man am besten mit dem Begriff „Softsexfilm“ beschreiben kann. Aber eigentlich war das die Vorstufe zu den reinen Pornokinos. Durch den Programmwechsel waren natürlich fast nur noch Männer im Kino. Vor allem Männer der Altersgruppe zwischen 40 und 65. Dazwischen sehr wenige junge Kerle wie ich einer war. Unter der Hand wurde geflüstert, dass sich viele Schwule dort aufhalten würden und man im Dämmerlicht geile Sachen machen könne. Das war natürlich für mich eine Herausforderung. Wenn ich eine Kinokarte kaufen wollte, drückte die Dame an der Kasse fast immer ein Auge zu und ich kam rein.
Das Kino lag im ersten Stock und hatte einen ziemlich großen Vorraum mit einem Tresen für kleine Snacks und Getränke. Wenn man den Vorhang des Eingangs zur Seite schob, hatte man einen Blick auf die Leinwand. Links und rechts waren die Sitzreihen, die Platz für etwa 100 Leute bot. Hinter der letzten Sitzreihe war ein etwa hüfthohes geschlossenes Geländer. An der linken und rechten Wand war ebenfalls ein Gang. der zu den Ausgängen links und rechts neben der Leinwand führte. Die Sitzreihen fielen leicht von hinten nach vorne ab und wenn ein Film lief, war die Leinwand bis auf einige Notausgangsleuchten die einzige Beleuchtung dieses Saales. Ganz hinten war ein Balkon mit ungefähr 30, in drei Reihen angeordneten Sitzen.
Ich war damals ziemlich jung und seitdem ich das erste Mal beim Wichsen Sperma gespritzt hatte, eigentlich dauergeil. Ich habe fast jeden Tag gewichst, denn an richtigen Geschlechtsverkehr mit gleichaltrigen Mädchen war nicht zu denken. Fummeln und Küssen waren die Regel. Es gab noch keine Antibabypille und deshalb wurde fast immer mit Kondom verhütet. Das war aber auch nicht zu 100% sicher und das Risiko einer ungewollten Schwangerschaft war für geilen Sex zu groß. Also blieb nur das Wichsen mit Kumpels, aber das war es auch schon. Als aufgewecktes und dauergeiles Kerlchen war mir das Gruppenwichsen nicht genug und ich hatte schon einige Erfahrung mit Männern gemacht, die auf junge Kerle standen und mir so einiges beigebracht hatten.
Frisch geduscht und das Fötzchen gesäubert machte ich mich auf den Weg ins Kino. Ich wusste ja, dass dort inzwischen gewichst, gelutscht und manchmal sogar gefickt wurde. Geil wie ich war, wollte ich dort zumindest abspritzen. Nachdem ich das Kino betreten hatte, verschaffte ich mir erst mal einen Überblick, soweit das im Dämmerlicht möglich war. In den Reihen saßen ungefähr 20 – 30 Besucher, entweder einzeln oder zu zweit. Ich ging zum Balkon hoch. Dort saßen zwei Männer nebeneinander. Ich setzte mich hinter die beiden, wobei ich eine Sitzreihe frei ließ. Ich schätzte die beiden auf 60 Jahre und was ich so erkennen konnte, wichsten sie sich gegenseitig die steifen Schwänze.
fine9066 yrsDie Handlung des Films, der gerade lief, war für heutige Maßstäbe eigentlich harmlos. Es wurde viel geküsst und gefummelt, aber nackte Geschlechtsteile waren nicht zu sehen. Bei den beiden vor mir konnte ich erkennen, dass einer sein Hemd aufgeknöpft und es zur Seite geschoben hatte. Seine Jeans war offen und ein steifer Schwanz ragte aus seinem Schoß auf. In dem Moment bückte sich sein Sitznachbar in den Schoß neben ihm und nahm den geil aufragenden Schwanz ohne Zögern in den Mund. Er leckte an der Eichel und wichste den Schaft dabei. Nach einiger Zeit hörte er auf zu blasen und wichste den Schwanz schnell und hart. Der so Verwöhnte stöhnte und sein Schoß ging mit den Wichsbewegungen mit. Es dauerte nicht lang und er schoss seinen Seniorensaft in mehreren Schüben auf seinen Bauch.
Sein Nachbar und auch ich schauten mit wachsender Geilheit zu. Der soeben gemolkene Daddy machte seinen Nachbarn auf mich aufmerksam. Daraufhin stand der Mann auf und setzte sich links neben mich. Ich schätzte ihn auf Mitte 60 und er hatte einen ansehnlichen Körperbau. Als er sich neben mich setzte, lächelte er mich an und meinte: „Na Junge, was machst du denn hier? Hast du gesehen, was mein Freund und ich gerade gemacht haben?“ Ich nickte und sagte: „Genau deswegen bin ich hier“. Er sah mich an und flüsterte: „Hat es dich geil gemacht, wie ich meinen Kumpel Fred abgewichst habe? Möchtest du meinen Papaschwanz auch mal verwöhnen?“. Natürlich wollte ich das. Meine Nachbar sagte: „Das ist gut. Ich liebe neugierige, geile Jungs mit spritzfreudigen Schwänzen. Mein Kumpel heißt Fred und ich bin Martin. Du darfst aber auch Papa zu mir sagen“.
Seine rechte Hand streichelte jetzt über die Innenseite meines linken Oberschenkels. Ich spürte, wie mein Jungschwanz in der engen Jeans steif wurde. Nach einiger Zeit griff mir mein Nachbar direkt in den Schritt und massierte meine Beule durch den Stoff der Hose. Es wurde zu eng und ich öffnete Gürtel und Reisverschluss. Dann hob ich meinen Arsch etwas an und streifte mir Jeans und String bis zu den Knien herunter.
Das war für meinen Nachbarn das Zeichen, seine Hose auch zu öffnen und sein herrlich steifer Fickpfosten ragte senkrecht aus seinem Schoß. Das Fickgerät war gut und gerne 19cm lang, 4-5cm dick und beschnitten. Da konnten meine 16cm langer und 3,5cm dicker Schwanz nicht mithalten. Aber ich war ja auch noch jung.
Mein Nachbar legte seine rechte Hand in meinen Nacken und zog mich zu seinem Schwanz hinunter während er ihn mir mit der linken Hand entgegen hielt. Als meine Lippen seine Eichel berührten, strich er mit seinem Schwanz um meine Lippen. Sofort schmeckte ich den geilen Vorsaft, der reichlich aus seiner Nille austrat. Er drückte mich mit seiner Hand auf meinem Hinterkopf tief auf seinen Ständer und zog aber etwas zurück, als ich würgen musste. Er meinte: „Du bist noch jung und du wirst noch lernen, Schwänze bis in die Kehle in deine Maulfotze aufzunehmen“. Während ich mit meiner Maulfotze seinen Schaft auf und ab glitt und dabei saugte, führte mich mein Hengst mit der Hand auf meinem Kopf. Während ich ihn blies, stöhnte er wollüstig, streckte seinen Kopf über die Lehne und stieß mir sein Becken im Takt entgegen.
Papa Martin fickte mich jetzt so tief wie möglich in den Mund. Sein Vorsaft floss reichlich und vermischte sich mit meinem Speichel. Martins Schaft glänzte vor Feuchtigkeit und war prall und hart. Aus meinen Mundwinkeln hingen Fäden der Sperma-/Speichelmischung und benetzten Martins Schamhügel mit der gestutzten Behaarung. Wir stöhnten beide vor Geilheit um die Wette. Meine rechte Hand hielt inzwischen seinen Hodensack und knetete ihn vorsichtig. Noch war Martins Saftspeicher voller herrlichem Samen. Aber den würde ich mir schon holen.
fine9066 yrsInzwischen war sein Kumpel aufgestanden und kam zu uns. Er ging in die Sitzreihe direkt hinter uns und zog sich die Hose aus. Das Hemd hatte er völlig aufgeknöpft und sein Körper mit dem kleinen Bäuchlein sah auch ganz geil aus. Fred stand inzwischen ab der Hüfte völlig nackt hinter uns. Martin hatte sich inzwischen ebenfalls seiner Hose entledigt und saß nur mit seinem Hemd und total entblößtem Unterleib neben mir. Die beiden älteren Kerle hatten offenbar jede Menge Erfahrung und wussten genau, was sie taten. Ich knöpfte mir ebenfalls das Hemd auf, zog es aus und beugte mich wieder zu Papa Martins Schwanz herunter. Sofort nahm ich ihn wieder in meine Mundfotze und blies und saugte an dem geilen Ständer. Fred saß hinter uns, beobachtete unser geiles Treiben und wichste dabei seinen Schwanz.
Nach einiger Zeit stand er auf und stellte sich hinter meine Rückenlehne. Ich ließ Martins Saftschwanz aus meinem Mund gleiten, richtete mich auf und drehte mich um. Jetzt war Freds Ständer nur wenige Zentimeter von meinem Blasmaul entfernt. Ich nahm ihn in den Mund und lutschte Freds Daddy-Schwanz. Trotz seines Alters stand sein Lümmel hart wie ein Betonpfosten und saftete in meinen Mund. Sein Vorsaft schmeckte herrlich. Es war total geil, von diesen beiden reifen Männern geil verwöhnt zu werden.
Wir waren jetzt eine Dreiergruppe schwanzlutschender Kerle. Ich stand in meiner Sitzreihe und hatte mich halb zu Fred umgedreht. Voller Hingabe saugte ich seinen Schwanz. In der Sitzreihe vor mir kniete Martin auf dem Sitz, beugte sich über die Rückenlehne und blies meinen Schwanz.
Wir stöhnten um die Wette und stießen unsere Schwänze in die Maulfotzen. Schmatzend fuhren sie rein und raus, immer mehr Vorsaft absondernd. Die beiden alten Kerle waren wirklich geil. Inzwischen konnte ich den Fickpfosten von Fred in meiner Maulfotze schon sehr tief aufnehmen. Fred quittierte das mit wollüstigem Stöhnen und rammte mir sein Becken entgegen. Er fickte mich mit seinem Papaschwanz richtig geil in meine feuchte, warme Mundfotze.
Ich versuchte, Freds Schwanz so geil zu blasen, dass er meine Kehle besamen würde weil ich geil auf sein Sperma war. Ich kniete mich dazu auf den Klappsitz, um den Fickprügel besser in meinen Mund zu bekommen. Dabei rutschte mein Schwanz aus Martins Blasmaul. Dafür hatte er jetzt meinen Hintern genau vor sich. Martin rutsche auf seinem Sitz näher an die Lehne, beugte sich darüber und zog mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander. Dann leckte er durch meine Spalte und züngelte an meiner Rosette. Es war geil, als junger Kerl von zwei erfahrenen älteren Männern hergenommen zu werden. Während mich Martin mit seiner Zunge verwöhnte, meine Rosette leckte und versuchte, seine Zunge in meinen Fickkanal zu stecken, wurde ich immer geiler.
Fred zog seinen Schwanz aus meinem Mund und setzte sich hin. Dann drehte er mich um und zog mich in seinen Schoß. Seine Luststange stand prall und steif. Er zog mich mit meiner Rosette auf seine Eichel, die von seinem Vorsaft triefte. Fred spuckte sich in die Hand und verrieb den Schleim zusätzlich an seinem Schaft. Dann drückte er mir auf die Schultern, so dass ich mich auf seinen Riemen aufspießte. Langsam sank ich immer tiefer in seinen Schoß und langsam drang er immer tiefer in meine Fickspalte bis er bis zum Anschlag in meinem Darm steckte. Ich stieß die Luft aus und genoss die Mischung aus leichtem Schmerz und aufsteigender Lust. Langsam fing ich an, Freds Opaschwanz zu reiten. Wir stöhnten bei unserem geilen Fick um die Wette. Gott sei Dank kam niemand auf den Balkon. Aber das wäre uns in unserer Geilheit auch egal gewesen.
P*******kgut geschrieben, hat mich richtig geil gemacht!
U*********mDie 70iger und 80iger waren für mich die Geilsten überhaupt. Wie hier schon benannt gab es kein Handy, e-mail oder Internet. Wer geil war, bekam aber trotzdem was er wollte. Das war zwar mit etwas mehr Zeitaufwand versehen (Autofahrten), aber letztendlich hattem man Befriedigung und im Laufe der Jahre feste Adressen, wo man spontan hin konnte. Schlussendlich muß ich sagen, dass ich mit "Happy Weekend" groß geworden - Hammergeil.
S********sWirklich gut geschrieben und ich erinnere mich auch an das Baki 😉
H*****bIch habe früher auch mal viel ältere Männer via chiffre angeschrieben. Wenn dann eine Antwort mit Einladung kam, war ich immer sehr aufgeregt, denn mehr als ein Bild und ein paar Zeilen, kannte man nicht von dem Mann.
Manchmal waren aber geile Kontakte dabei.
War eine geile, aufregende Zeit
smdo69 yrsHappy Weekend Ja da konnte man gute Kontakte knüpfen . Ich hatte kontakt zu einem älteren Paar wobei ich erst nur an den fick mit ihr gedacht hatte .
Beim ersten Treffen sagten sie das sie sehr offen seien und eine jungen Spielfreund suchten der für beide da sein sollte .
Sie waren beide gut doppelt so alt wie ich ich ca 16 .
Erst wurde nur geschmust dann als wir nackt waren hat sie mir gezeigt wie ich ihn blasen soll
was wir zusammen gemach haben .
Mich hat es erregt und mein schwanz wurde hart als er das merkte hat er mich gewichst und dann geblasen sie hat mich geküst und mir gesagt das es gleich schön wirt , ich wuste nicht was sie meinte .
dann sollte ich sie lecken und ich merkte wie er hintermir stand meine Rosette fingerte uns was reinschob ich wuste nicht was sie meinte nur es ist zum endspannen .
dann sollte ich mich auf das Bett knien was ich tat sie kam mit ihren Titten vor mich und sagte jetzt wirt es geil , er stösst jetzt zu was er dann machte ich wollte mich wegdrehen sie hielten mich beide fest und er war drinnen !
ich hatte keinen Schmerz gespürt weil er mir ein Zäpfchen eingeführt hat er wurde immer heftiger uns ritt mich wie wild .
Bis er abspritzte und sie mir das loch sauber geleckt hat , sie sagten das das die sache Sex sei die sie lieben mit sehr jungen Kerlen .
dtro7140 yrsdas Happy Weekend war echt geil da hatte ich auch ein paar kontakte